Aktuelles
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Eine Zukunft ohne Tierindustrie
Sie erschüttern die Öffentlichkeit immer wieder aufs Neue: Aufnahmen aus der Tierindustrie von kranken, sterbenden und toten Tieren. Trotz der Regelmäßigkeit, in der wir und andere Tierrechtsorganisationen solche Entdeckungen machen
Warum essen wir die einen und lieben die anderen?
Unsere aktuelle Recherche deckt schockierende Zustände in der Kaninchenmast auf: enge Gitterkäfige, fensterlose Räume, unzählige Kaninchen – dicht an dicht. Mit unserer neuen Kampagne Kaninchen: Geliebt? Gemästet! Getötet! möchten wir auf
Skrupelloser Landwirt lässt krankes Schwein verenden!
Ende 2020 erreichten uns schockierende Videoaufnahmen aus einem Schweinemastbetrieb im niedersächsischen Samern. Die Aufnahmen zeigen klar und deutlich, dass in dem Betrieb gegen Gesetze verstoßen wurde und die Tiere hier
Tierquälerei vor Gericht bringen!
Wir veröffentlichen regelmäßig Bildmaterial in der Öffentlichkeit, das Tierquälerei zeigt. Auch zeigen Videoaufnahmen immer wieder Menschen, die Tiere schlagen, misshandeln und foltern. Es sind keine schönen Aufnahmen und sie lösen
Ausgezeichnet: Jan Peifer erhält Peter-Singer-Preis
Für seinen jahrzehntelangen Einsatz wurde unser Vorstandsvorsitzender Jan Peifer mit dem Peter-Singer-Preis im Bereich Investigativjournalismus gegen Tierleid ausgezeichnet. Am 25.06.2022 fand die Verleihung in Berlin statt. Wir freuen uns sehr
Gefahr für Tiere: Ungeschultes Personal
Es gibt Neuigkeiten aus einem Fall, der im Mai 2021 für große Empörung gesorgt hat. Ein Mädchen hatte zwei kleine Ferkel in einer Mülltonne entdeckt, die lebendig entsorgt worden waren.
Preisgekrönte Kampagne: The Most Violent Time
Erinnert Ihr euch noch an unsere Fibi? Gemeinsam mit der Organisation NOAH – Menschen für Tiere e.V. haben wir im November 2021 die groß angelegte Kampagne „The Most Violent Time
Zeugen-Aufnahmen: Rinder stehen im eigenen Kot
Erneut wurden dem Deutschen Tierschutzbüro Aufnahmen aus einem Rinderbetrieb zugespielt. Der Betrieb befindet sich in Kremmen, Landkreis Oberhavel in Brandenburg. Die Aufnahmen sind vor wenigen Wochen entstanden und zeigen einen
Tierleid verhindern: So geht’s
Wir geben Tieren in der Massentierhaltung und der Pelztierzucht eine Stimme, indem wir ihre Lebensrealität sichtbar machen. Unsere Veröffentlichungen und Kampagnen zeigen, wie sehr ihre Leben von Qualen sowie psychischen
Unser Soli-Shirt für die Ukraine
Inzwischen herrscht leider bereits seit Monaten Krieg in der Ukraine und ein Ende ist immer noch nicht in Sicht. Von Anfang an hat uns der Krieg alle im Team sehr
So leiden Mütter in der Tierindustrie
Jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai wird ihnen besondere Aufmerksamkeit und Dankbarkeit zuteil: Müttern. Doch während viele menschliche Mütter am Muttertag mit Blumen beschenkt, mit Kuchen verwöhnt und mit