EIER PRO JAHR

werden in Deutschland für die Lebensmittelindustrie produziert.

WIR DECKEN AUF, WIE HÜHNER FÜR DIE EIERPRODUKTION LEIDEN MÜSSEN

Im Rahmen einer Undercover- Recherche in 2017 deckten wir auf, wie Hühner in Deutschland für die industrielle Eierproduktion gehalten werden und wie sie darunter leiden müssen.

Bereits in der Vergangenheit haben wir immer wieder aufgezeigt, welche Missstände sich hinter der konventionellen Legehennenhaltung verbergen. Angefangen mit der schlimmsten Stufe: Die Käfighaltung. Derzeit werden leider immer noch etwa 12% der Legehennen in Käfigen gehalten.

Gefolgt von der sogenannten Bodenhaltung. Hier leben die Hennen in übergroßen Hallen und fristen ihr trauriges Leben mit weiteren zehntausenden Artgenossen, ohne auch nur einmal Tageslicht oder grüne Wiesen erleben zu dürfen.

Daher greifen immer mehr Verbraucher zu Freiland- oder Bioeiern, in der Hoffnung, dass die Tiere dort artgerecht gehalten werden. Doch beim Konsum von 1,2 Milliarden Bioeiern endet auch hier die idyllische Vorstellung eines schönen Hühnerlebens.

Wir deckten mit dieser Recherche auf, dass mittlerweile auch Freiland- und Bio-Hühner (EG-Öko-Verordnung) in der Massentierhaltung leben und leiden müssen und dass damit hinter jedem Ei Tierquälerei steckt.

Im Rahmen einer Undercover- Recherche in 2017 deckten wir auf, wie Hühner in Deutschland für die industrielle Eierproduktion gehalten werden und wie sie darunter leiden müssen.

Bereits in der Vergangenheit haben wir immer wieder aufgezeigt, welche Missstände sich hinter der konventionellen Legehennenhaltung verbergen. Angefangen mit der schlimmsten Stufe: Die Käfighaltung. Derzeit werden leider immer noch etwa 12% der Legehennen in Käfigen gehalten.

Gefolgt von der sogenannten Bodenhaltung. Hier leben die Hennen in übergroßen Hallen und fristen ihr trauriges Leben mit weiteren zehntausenden Artgenossen, ohne auch nur einmal Tageslicht oder grüne Wiesen erleben zu dürfen.

Daher greifen immer mehr Verbraucher zu Freiland- oder Bioeiern, in der Hoffnung, dass die Tiere dort artgerecht gehalten werden. Doch beim Konsum von 1,2 Milliarden Bioeiern endet auch hier die idyllische Vorstellung eines schönen Hühnerlebens.

Wir deckten mit dieser Recherche auf, dass mittlerweile auch Freiland- und Bio-Hühner (EG-Öko-Verordnung) in der Massentierhaltung leben und leiden müssen und dass damit hinter jedem Ei Tierquälerei steckt.

JETZT AKTIV WERDEN!

Petition unterzeichnen

Wir haben zwischen Mai und Juli 2017 Bild- und Videomaterial aus verschiedenen Legehennenbetrieben in Deutschland und den Niederlanden erstellt. Die dokumentierten Betriebe belieferten große Supermarktketten mit Bio- und Freilandeiern. In allen Betrieben haben wir Verstöße festgestellt.

Werden nun auch Sie aktiv und fordern Sie gemeinsam mit uns das EU-Parlament auf, dass diese Missstände und generell die tierquälerischen Zustände gestoppt werden!

Petition

An
 Vytenis Andriukaitis, EU-Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

Sehr geehrter Herr Andriukaitis,

das Deutsche Tierschutzbüro e.V. hat zwischen Mai und Juli 2017 aktuelles Bild- und Videomaterial aus verschiedenen Legehennenbetrieben in Deutschland und den Niederlanden erstellt und veröffentlicht. Die Betriebe beliefern große Supermarktketten mit Bio- und Freilandeiern. In allen Betrieben hat der Verein Verstöße festgestellt und dokumentiert, die gegen die EU- Ökoverordnung, die Tierschutznutztierverordnung und die Richtlinien der KAT-Zertifizierung verstoßen. 
In der Bio- und Freilandhaltung ist es vorgeschrieben allen Tieren einen Auslauf zu ermöglichen. 
Jedoch werden die Hennen immer wieder am Zugang zur Freilauf-Fläche gehindert. Dies geschieht teilweise mit solch drastischen Mitteln wie Stromdrähten und eingegrabenen Nägeln. Bei vielen Betrieben waren offensichtlich schon seit längerer Zeit keine Tiere im Freien, trotzdem werden die Eier als Freiland-Eier vermarktet und verkauft, während die Hennen im Stall ohne Auslauf leiden müssen. Es befanden sich auch häufig bereits stark verweste tote Tiere im Stall, die nicht beseitigt wurden.

Die Aufnahmen zeigen die routinemäßige Nichtbeachtung der grundlegenden Gesetze und Vorschriften für die Haltung von Legehennen. Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass diese beschriebene Zustände und generell die tierquälerischen Zustände gestoppt werden!

Mit freundlichen Grüßen,

%%Deine Unterschrift%%

*Mit dem klicken des Buttons stimme ich den allgemeinen Datenschutz-Bestimmungen zu.

     

HINTER JEDEM EI STECKT TIERQUÄLEREI

Das Leiden der Hühner für die Eierproduktion

Käfighaltung „3“

In der sogenannten „Kleingruppenhaltung“ werden entgegen des Glaubens von vielen  Verbrauchern immer noch Hühner in Käfigen gehalten.

Käfighaltung „3“

Ohne Tageslicht oder frische Luft fristen hier zum Teil hunderttausende Legehennen ihr grausames und tristes Leben auf Gitterstäben.

Bodenhaltung „2“

Auch hier leben die Hennen in übergroßen Hallen mit zehntausenden Artgenossen, ohne auch nur einmal die Sonne oder eine grüne Wiesen zu sehen.

Bodenhaltung „2“

Hier ist es gesetzlich erlaubt, Tiere auf mehren Etagen übereinander zu halten. Die Gitterböden zählen zur Bodenfläche, dabei können die meisten Hühner den Stallboden nur erahnen.

Freilandhaltung „1“

Trotz „Freiland“ werden die Hennen nachts in riesigen Anlagen eingesperrt und sie müssen auf Metallvolieren und Gitterstäben schlafen und Eier produzieren.

Freilandhaltung „1“

Den Tieren wird fast jede Möglichkeit genommen, ihre natürlichen Bedürfnisse auszuleben. Aufgrund der artfremden Haltung rupfen sich die Tiere gegenseitig.

Biohaltung „0“

Entgegen der romantischen Vorstellung muss auch die Mehrheit der Biohühner (EG-Öko-Verordnung) ihr Leben in Anlagen wie diesen verbringen.

Biohaltung „0“

Bio-Idylle fehl am Platz. Weder Stroh noch grünes Gras. Die Tiere werden dazu gezwungen, mit ihren empfindsamen Füßen auf Gitterböden zu stehen.

HINTER JEDEM EI STECKT TIERQUÄLEREI

Das Leiden der Hühner für die Eierproduktion

Käfighaltung „3“

Ohne Tageslicht oder frische Luft fristen hier zum Teil hunderttausende Legehennen ihr grausames und tristes Leben auf Gitterstäben.

Bodenhaltung „2“

Auch hier leben die Hennen in übergroßen Hallen mit zehntausenden Artgenossen, ohne auch nur einmal die Sonne oder eine grüne Wiesen zu sehen.

Freilandhaltung „1“

Den Tieren wird fast jede Möglichkeit genommen, ihre natürlichen Bedürfnisse auszuleben. Aufgrund der artfremden Haltung rupfen sich die Tiere gegenseitig.

Biohaltung „0“

Entgegen der romantischen Vorstellung muss auch die Mehrheit der Biohühner (EG-Öko-Verordnung) ihr Leben in Anlagen wie diesen verbringen.

KOCHEN OHNE EI?

3 tolle und einfache Rezepte mit Genuss

Veganes Rührei aus Tofu

Wer braucht schon Rührei, wenn man Tofu haben kann? Die Antwort liefert ein Tofu Scramble, quasi ein veganes Rührei, das mit einer speziellen Zutat tatsächlich auch danach schmeckt. Jeder kann also weiterhin diesen Frühstücksklassiker ganz einfach auch ohne Ei genießen!

Ob beim Backen oder Kochen: Eier erscheinen auf den ersten Blick unverzichtbar. Doch so ist es nicht! Sowohl Kuchen, Mayonnaise, Mousse au chocolat oder eben ein Rührei lassen sich prima auch ohne Ei zubereiten.

Vegane Mayonnaise

Es gibt einige vegane Basics, ohne die viele Menschen nie auskommen würden. Die vegane Mayonnaise ist eines dieser Basics. Sie ist essentiell für einige Gerichte, mit denen man auch nicht vegan lebende Menschen überzeugen kann.

Normale Mayonnaise enthält ja bekannter Weise rohe Eier, das ist nicht nur super unpraktisch, weil sie somit viel schneller schlecht wird und zum anderen besteht bei rohen Eiern immer die Gefahr von gesundheitsschädlichen Salmonellen.

Vegane Mousse au Chocolat

Mousse au Chocolat – allein der Klang lässt alle Schokoladenfans und Naschkatzen dahin schmelzen. Aber geht das denn auch vegan? Oh ja, es geht und es geht sogar ohne Ei, ohne Zucker und ohne Zauberei.

Bei dieser Variante braucht man nämlich nur wenige Zutaten. Man benötigt eine vollreife Avocado, die sollte schön weich sein. Die gibt es im Bioladen, im Rewe und sogar bei Aldi. Dann eine Banane, Kakaopulver, Agavendicksaft und etwas Hafermilch. Los geht’s!

KOCHEN OHNE EI?

3 tolle und einfache Rezepte mit Genuss

Veganes Rührei aus Tofu

Wer braucht schon Rührei, wenn man Tofu haben kann? Die Antwort liefert ein Tofu Scramble, quasi ein veganes Rührei, das mit einer speziellen Zutat tatsächlich auch danach schmeckt. Jeder kann also weiterhin diesen Frühstücksklassiker ganz einfach auch ohne Ei genießen!

Ob beim Backen oder Kochen: Eier erscheinen auf den ersten Blick unverzichtbar. Doch so ist es nicht! Sowohl Kuchen, Mayonnaise, Mousse au chocolat oder eben ein Rührei lassen sich prima auch ohne Ei zubereiten.

Vegane Mayonnaise

Es gibt einige vegane Basics, ohne die viele Menschen nie auskommen würden. Die vegane Mayonnaise ist eines dieser Basics. Sie ist essentiell für einige Gerichte, mit denen man auch nicht vegan lebende Menschen überzeugen kann.

Normale Mayonnaise enthält ja bekannter Weise rohe Eier, das ist nicht nur super unpraktisch, weil sie somit viel schneller schlecht wird und zum anderen besteht bei rohen Eiern immer die Gefahr von gesundheitsschädlichen Salmonellen.

Vegane Mousse au Chocolat

Mousse au Chocolat – allein der Klang lässt alle Schokoladenfans und Naschkatzen dahin schmelzen. Aber geht das denn auch vegan? Oh ja, es geht und es geht sogar ohne Ei, ohne Zucker und ohne Zauberei.

Bei dieser Variante braucht man nämlich nur wenige Zutaten. Man benötigt eine vollreife Avocado, die sollte schön weich sein. Die gibt es im Bioladen, im Rewe und sogar bei Aldi. Dann eine Banane, Kakaopulver, Agavendicksaft und etwas Hafermilch. Los geht’s!

SPENDEN

Die Tierquälerei muss ein Ende haben, werden Sie jetzt aktiv!

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ÜBER UNS

Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. setzt sich für alle Tiere in Not ein. Wir kämpfen gegen das schreckliche Tierleid in der industriellen Massentierhaltung und auf Pelzfarmen. Mit außergewöhnlichen Aktionen machen wir auf diese Themen aufmerksam und setzen so Entscheidungsträger und Firmen unter Druck.

SPENDEN

Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. ist eine eingetragene, gemeinnützige Tierrechtsorganisation, die keine Unterstützung vom Staat erhält, sondern sich ausschließlich von Spenden finanziert. Bitte unterstützen Sie unsere aktuelle Kampagne, damit die Tierquälerei ein Ende hat.
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Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Streustraße 68
13086 Berlin
Tel: 030 – 27 00 496-0
Email: post@tierschutzbuero.de
Website: www.tierschutzbuero.de

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